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Kurz vor Ablauf der Anfechtungsfrist, die am Freitag endete, wurde die Althengstetter Bürgermeisterwahl angefochten. Das Schreiben wurde von 69 Personen unterzeichnet. 59 Unterschriften von Wahlberechtigten wären nach dem Kommunalwahlgesetz formelle Hürde für eine Wahlanfechtung. Das für die Prüfung zuständige Landratsamt Calw will die Entscheidung nach Möglichkeit noch in dieser Woche treffen.
Über mehr und wer berichten vermutlich morgen die Zeitungen.
Judith Krauss, Neuhengstett
AntwortenLöschenFast hat man ja damit gerechnet, dass es eine Anfechtung geben wird, dass kein Interesse besteht endlich Ruhe in den Ort kommen zu lassen, wäre natürlich interessant zu wissen, ob die, die im Vorfeld so sehr für "Ruhe und Frieden" plädiert haben die Anfechtung auch mit unterschrieben haben. Ich hatte mich ja schon gefragt, wofür die Sammlung der Unterschriften für Herrn Nonnenmann während des Wahlkampfes wohl gut ist, was mit den Unterschriften wohl gemacht werden soll....da drängst sich natürlich die Frage auf, ob diese Anfechtung schon lange vor der Wahlentscheidung geplant war? Da kann sich mal wieder jeder Bürger selbst einen Reim darauf machen, zumal Herr Nonnemann nach der Wahl ja bestätigt hat, dass es sich um eine demokratische Entscheidung handelt, die er so akzeptiert. Auf wessen Initiative wird dann diese demokratische Wahl jetzt angefochten?